€ 50 registration
€ 400 monthly rent in doubleroom
€ 455 - € 503 monthly rent in singleroom
Deposit money: up to two rents (it depends on the lengh of your stay)
The registration and deposit money has to be payed at least at arriving.
The monthly rent has to be payed at the beginning of every month.
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€ 130 Anmeldegebühr (einmalig)
€ 516 monatlicher Heimbeitrag (max. 10 mal im Jahr - Aliquotierung für Quereinsteiger)
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den Anmeldeunterlagen.
]]>Aufnahmeantrag anfordern und übermitteln - Gespräch vereinbaren - Anmeldegebühr überweisen.
Sie wünschen einen Besichtigungstermin? Kein Problem, einfach anrufen unter +43 463 31137
]]>Wenn Felix von zu Hause kommt, hat er gute 7 Stunden Fahrzeit mit dem Zug hinter sich. Wer jetzt
glaubt, Felix nervt diese weite Anreise: weit gefehlt. Das Reisen per Bahn ist definitiv seine
Leidenschaft. Alleine zwischen 6. August 2023 und 18. Februar 2024 hat er 17 617 km „auf Schiene
gebracht“, neben Österreich standen Destinationen in Italien, Deutschland und sogar Liechtenstein
am Programm.
so gibt es auch bald erste größere Fahrten, damals natürlich in Begleitung der Eltern.
Der Weg zur Arbeit könnte nicht perfekter sein, so pendelt Felix täglich zwischen Klagenfurt und
Treibach, natürlich per Bahn. Bei der Treibacher Industrie AG macht er eine 4-jährige Lehre für
Informationstechnologie und Systemtechnik, sein Zuständigkeitsbereich im 1. Lehrjahr ist der
Kundensupport und die Beschaffung und Verwaltung von IT Hardware und Software.
In der Firma wird Felix sehr geschätzt. So stellt er als derzeit einziger Lehrling in seiner Sparte den
Lehrberuf sowohl auf der Lehrlingsmesse Anfang Februar in Klagenfurt als auch am Gipfeltreffen im
Europagymnasium vor. Vier Jahre Lehre, dann ist er ausgebildeter IT-Systemtechniker.
was weitere 52 Wochen Schulung am Schalter und in weiterer Folge Arbeit im Nah- oder Fernverkehr
bedeutet. Freundliche Kundenbetreuung ist auch in seiner derzeitigen Wirkungsstätte wesentlich,
ebenso die Fähigkeit, in schwierigen Situationen einen „kühlen Kopf“ zu bewahren.
Wenn Felix frei hat und gerade nicht mit der Bahn auf Entdeckungstour geht, dann singt er
leidenschaftlich gerne. Begonnen hat er im Schulchor, mittlerweile singt er als einer von drei Bässen
im A-cappella Chor Feldkirchen. Neben den Konzertterminen wird das Gemeinschaftsleben bei
gemeinsamen Reisen und Probenwochenenden der etwa 12 Sänger*innen im Alter von 14-79 Jahren
gestärkt. Und was hat nun Felix´ Liebe zur Musik und seine Lust auf Bahnreisen gemeinsam? In
beiden Fällen führt er genaue Aufzeichnungen: so hat er in den letzten 4 Wochen 284 Stunden mit
dem Musikhören verbracht.
Wir wünschen Felix viele bereichernde Begegnungen, egal ob im Zug, der Arbeit oder bei
Chorkonzerten
Und halten Sie bei einer Ihrer nächsten Bahnreisen Ausschau nach einem Gesprächspartner,
vielleicht haben Sie ja Glück, und treffen auf Felix.
Wir begleiten junge Menschen in der Zeit des Erwachsenwerdens und tragen zu einem gelungenen Leben bei.
Um sich in der Gemeinschaft mit Gleichaltrigen entfalten und soziale Kompetenzen erweitern zu können, stellen wir den Jugendlichen Raum und Zeit zur Verfügung,
Wir diskutieren und bieten gleichzeitig die Stirn und sind somit Reibebaum und Halt in Einem.
Anlässlich des Festtages des Hl. Don Bosco, den wir mit unseren Bewohner*innen in der vergangenen Woche gebührend feierten, haben wir uns überlegt, was Giovanni Bosco wohl heute zu sagen hätte, zur Welt, der Situation der Jugend, und natürlich zu unserem Schüler*innenheim, und ihn daher gewissermaßen zu einem Interview gebeten.
Giovanni Melchiore Bosco, geboren in Becchi, verliert früh seinen Vater und muss daher, gemeinsam mit seinen zwei Brüdern, seine Mutter unterstützen. Doch für Giovanni gibt es mehr als die Feldarbeit. Mit neun Jahren hat er einen Traum, der ihm zeigt, was er aus seinem Leben machen soll.
Don Bosco sieht seine Pädagogik im Heute so aktuell wie je. Jugendliche brauchen Verständnis, gute Worte, und jemanden, der ihnen zuhört. Und nebenbei sollen sie träumen dürfen, von ihrer Zukunft, ihrem Leben, vom Frieden in der Welt. Dass Träume eine Berechtigung haben, das lehrt uns Don Bosco, wir müssen nur genauer hinschauen, um zu verstehen, was Gott uns durch sie sagen will. Don Boscos eigener Lebensweg folgt einem Traum, und auch heute kann aus Träumen, beispielsweise solchen über eine bessere Welt, einiges entstehen. Junge Menschen lassen uns immer wieder über ihr Engagement staunen, sei es für Umwelt- und Klimaschutz, Menschenrechte, oder für soziale Gerechtigkeit, und sie haben dabei sehr viel Durchhaltevermögen.
Don Bosco setzt sich in seinem Leben ganz besonders für Jugendliche ein, die Hilfe benötigen, ihnen gibt er ein Dach über den Kopf, hört ihnen zu, nimmt sie ernst. Auch im Schüler*innenheim wird jungen Menschen ganz im Sinne Don Boscos ein Zuhause gegeben, auch wenn es nur eines auf Zeit ist, in unserem Fall eines, das während der Schulwochen gebraucht wird. Don Bosco lebt in unserem Haus, besonders bei Festen wird sein Geist spürbar, aber auch im täglichen Umgang mit den jungen Menschen, denen er zeitlebens auf Augenhöhe begegnet. Er nimmt Anteil an ihren Interessen und begeistert sie für die seinen, ist ihnen Freund und Begleiter auf einem Stück ihres Weges. Dabei nimmt er die jungen Menschen so an, wie sie sind, mit allen Fähigkeiten, und vor allem mit allen Schwächen.
Don Bosco Pädagogik ist eine Pädagogik, die gegenseitigen Respekt und Miteinander bedeutet. Gemeinsam nach Lösungen suchen, da sein, begleiten, reden, das brauchen Jugendliche heute mehr denn je, und das Gefühl, so richtig zu sein, wie sie sind.
Gebührend gefeiert haben wir unseren Patron vom Schüler*innenheim, den Hl. Don Bosco, in der Woche vom 29. Jänner bis zum 1. Februar 2024. Bei Quiz und Bingo gab es neben tollen Gewinnen vor allem sehr viel Spaß, es wurden Spatzen gefilzt, und am Donnerstag wurde gemeinsam mit den Bewohner*innen, Eltern und Ehemaligen bei einem Gottesdienst mit P. Johannes Haas SDB der Höhepunkt der Woche begangen.
Für die musikalische Umrahmung sorgte unsere Musikgruppe, die sich seit Herbst rund um Bruder Gottfried SDB gesammelt hat und seither im regelmäßigen Abstand zum Singen und Proben zusammenkommt. Durch den Trommelbeat von Salesianeranwärter Leopold Wilfried S.Effa Ndong aus Gabun und unserem Musikstudenten Petar bekam die Musik noch den perfekten Sound.
Anschließend gab es i m Speisesaal des Hauses ein mehrgängiges Festmenü, und so klang der Abend gebührend und gemütlich aus.
Die Schüler*innen wohnen überwiegend in Zweibettzimmern mit eigenem Bad bzw. die Maturant*innen in Appartements.
Neben der Dreiviertelpension, mit Frühstücksbuffet, der Möglichkeit Jause mitzunehmen, Nachmittagsjause und mehrgängigem warmen Abendmenü, bieten sich zwischendurch auch Kochmöglichkeiten in einer der Gemeinschaftsküchen.
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Lukas ist das zweite Jahr bei uns im Schüler*innenheim. Eine Woche später ist er im letzten Jahr zu uns gestoßen, da die tägliche Fahrt zwischen dem Wohn- und Schulort sich dann doch als zu mühselig erwies und viel Zeit in Anspruch nahm. Zwei Gründe waren es, warum seine Schulstandortwahl auf Klagenfurt gefallen ist: zum einen trainierte er zu der Zeit schon eine Weile bei den Wörtherseepiraten, zum anderen hat ihn der Schnuppertag in der HTL Mössingerstraße überzeugt.
Einiges hat sich seither für Lukas verändert. So hat er das Training bei den Wörtherseepiraten gegen viele Stunden Werkstätte in der Schule getauscht - momentan arbeitet er an einem Netzteil für Audio-Lautsprecher, die er im vorigen Jahr gefertigt hat - und: er hat die Liebe zur Imkerei für sich entdeckt.
13 Bienenstöcke betreut der Opa von Lukas, was viel Arbeit bedeutet: im Frühjahr anfüttern, damit die Königin ihre Brut legt, im Spätsommer den Honig schleudern, und während des ganzen Jahres die Bienenstöcke inspizieren. Auch kann es passieren, dass ein Schwarm Bienen ausfliegt und wieder zurückgebracht werden muss, und im schlimmsten Fall gibt es den Befall von Milben, was das Aus einer ganzen Brut bedeuten kann. Lukas hat sich schon einiges an Wissen angeeignet. Er unterstützt seinen Opa am Wochenende und in den Ferien. Und er weiß ganz genau, wie er sich den Bienen nähert, ohne von ihnen zu sehr gestochen zu werden:
Nicht nur die Imkerei hat Lukas von seinem Opa gelernt, auch das Schachspielen. Überhaupt nehmen die Großeltern in Lukas’ Leben eine wichtige Rolle ein, da sie sich für ihren Enkel immer sehr viel Zeit nehmen. Lukas weiß, dass seine Zukunft auf dem Land sein wird. Er fühlt sich verbunden mit der Natur, geht auch gerne in den Wald, um Schwammerl zu sammeln, und er kann sich vorstellen, selbst vielleicht auch einmal Bienen zu haben, so für den Eigenbedarf an Honig. Denn eines fasziniert ihn an der Imkerei besonders:
Produktion: (c) by Valentina Holl
Musik: (c) by P. Rudolf Osanger SDB
Am Dienstag den 17.Jänner feierten wir die Premiere unseres neuen Imagefilms, der am Abend auf unserer Instagram Seite erstmals online ging. Um dies gebührend zu feiern, waren alle Bewohner*innen des Hauses zu einem Meet and Greet mit den jungen Stars geladen. Bei Popcorn und Softdrinks konnte man die Interviews am Roten Teppich verfolgen, bei denen die jungen Schauspieltalente verrieten, wie es ihnen vor der Kamera ergangen war.
Den fertigen Imagefilm können Sie unter dem Menüpunkt "Medien" einsehen. Wir wünschen viel Vergnügen.
]]>Don Giovanni Bosco, der große italienische Priester, Apostel der Jugend, Ordensgründer und Sozialpionier ist das Vorbild der weltweiten Don Bosco Familie.
Johannes Bosco wurde im Jahre 1815 in Becchi, nahe der Großstadt Turin (Italien), als Kind einer tiefreligiösen, armen Bauernfamilie geboren. Als Johannes zwei Jahre alt war, starb sein Vater. So musste er schon in sehr jungen Jahren kräftig mitarbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Schon früh zeigte sich seine besondere Fähigkeit im Umgang mit jungen Menschen. Später deutete Don Bosco dies mit einem Traumerlebnis seiner Kindheit. Die Mutter legte durch ihr Beispiel bei Johannes die Grundlage für seine Berufung zum Priester und Erzieher.
Das Geld für seine schulische Ausbildung musste er sich selbst verdienen. Dabei erlernte er handwerkliche Fertigkeiten als Schmied, Tischler, Schneider und Kellner. Von 1835 bis 1841 studierte er in Chieri Theologie und wurde anschließend in Turin zum Priester geweiht. In seiner seelsorglichen Tätigkeit zeichnete sich für ihn bald seine vorrangige Bestimmung zur Erziehung Jugendlicher ab, die aufgrund der schwierigen Situation jener Zeit (beginnende Industrialisierung) vom Land in die Stadt Turin gekommen und dort sozial entwurzelt, arbeitslos oder straffällig geworden waren. Er sammelte diese jungen Menschen, gründete Wohnheime und Werkstätten und sorgte sich um ihre schulische, berufliche und sittlich-religiöse Bildung.
Jungen Menschen mit Güte begegnen
Don Bosco war überzeugt, dass man jungen Menschen, insbesondere den vernachlässigten unter ihnen, nicht mit Strenge, sondern mit Güte begegnen muss. "Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst Du diese zu Deinen Freunden machen," sagte Maria im Traum dem 9-jährigen Giovanni Bosco. Für seine erzieherische Aufgabe gewann er Mitarbeiter und gründete 1859 die Gesellschaft des hl. Franz von Sales - heute Salesianer Don Boscos genannt. Zusammen mit Maria Domenica Mazzarello gründete er die Vereinigung der "Töchter Mariä der Hilfe der Christen" - heute Don Bosco Schwestern.
Don Bosco starb am 31. Jänner 1888 und wurde am Ostersonntag, dem 1. April 1934, heilig gesprochen.
So bunt wie das Schüler*innenheim und seine Bewohner*innen präsentiert sich der Geburtstagssong. Lauschen Sie hinein in den Alltag und schnuppern Sie die Atmospähre des Hauses. Unser Tipp: Mit Kopfhörer oder angeschlossenen Boxen können Sie den Song in vollem Umfang (inklusive Bässe) genießen.
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Eine fixe Vorstellung davon, was sie einmal beruflich machen möchte, hatte die Lavanttalerin bereits in ihrer Kindheit. Dass die Begeisterung in Lisa aufkeimte, liegt an den Topmodelheften, die ihr die Mutter mitbrachte. Lisa begann zu zeichnen, zu entwerfen. Früh machte sie auch erste Erfahrungen an der Nähmaschine ihrer Mutter, kleidete ihre Barbiepuppen ein. Mittlerweile hat sie ihr eigenes Nähzimmer und natürlich auch ihre eigene Nähmaschine.
schwärmt sie. Ungewöhnlich ist es, schon als Kind eine so genaue Vorstellung davon zu haben, was man später machen möchte. Wenn sie erzählt, werden Worte zu Bildern, man ist mittendrin in einer Welt voller Kreativität, Skizzenbücher, Schnittmuster und Materialien, möchte selbst mit eintauchen.
Lisa hat sich vor dem Wechsel in eine höhere Schule informiert, wie es für sie weitergehen kann, eine eigene Mappe über die in Frage kommenden Schulen angelegt, Für und Wider der einzelnen Standorte abgewogen, den Eltern präsentiert, und sich schließlich für die WIMO in Klagenfurt entschieden. Ihre Eltern unterstützen sie in ihrem Werdegang, die anfängliche Skepsis gegenüber dem Kindheitstraum ist dem Glauben an den Lebenstraum der Tochter gewichen. Ihr erstes Auslandspraktikum hat Lisa in einem Modeatelier in Heidelberg gemacht.
So war sie im Sommer 2023 zwei Monate lang die rechte Hand der Designerin, nähte, kontrollierte, und durfte sogar eigene Ideen miteinbringen. Die Hauptarbeit war ein Haute Couture Hochzeitskleid aus etlichen Metern Seidenorganza, dem Lisa in aufwendiger Handarbeit viele Stunden widmete. Lisa ist aus ihrem Praktikum in Deutschland um viele Eindrücke und Erfahrungen reicher zurückgekommen. Neben der Arbeit im Atelier gab es ein Videoshooting, das bei Lisa großen Eindruck hinterließ, wie auch die Show, zu der sie im Oktober ein weiteres Mal nach Heidelberg aufbrach, um backstage mit dabei zu sein.
erzählt sie über ihre bisherigen Laufsteg-Erfahrungen. Die eigenen Stücke zu präsentieren, das ist schon etwas Besonderes. Und Lisa hat schon viele Outfits genäht. In derselben Zeit, in der ihre Mitschülerinnen an den geforderten Stücken nähen, produziert sie locker mal zusätzlich zwei Dirndln und einen Blazer. Lisa kennt sich aus in der Materie, sie arbeitet sauber, sie liebt, was sie tut. Und diese Leidenschaft kommt an. Auch die Lehrer haben großes Vertrauen in Lisas Begabung und unterstützen sie in ihren eigenen Ideen.
Und wieder ist er da, dieser Funke in ihren Augen. Sie lässt das Kleid allein durch ihre Beschreibung schon entstehen, begeistert in ihrem ansteckend enthusiastischen, und gleichzeitig bodenständigen Wesen. Lisa weiß ganz genau, was sie will, und wie es nach der WIMO für sie weitergehen wird:
Und was macht sie in der Zeit bis zur Matura? Da gibt es die Junior Company, in der sie gemeinsam mit fünfzehn anderen jungen Damen ihres Jahrgangs nachhaltige Taschen herstellt und vertreibt und so erste Firmenerfahrung sammelt. Die sechzehn Einzelstücke dieser ersten, ganz auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Kollektion wurden bereits verkauft, eine weitere ist schon in Planung.
Und wie ist das, wenn Lisa selbst einkaufen geht?
Wozu auch, kennt sie sich doch sehr genau aus, wenn es um Materialien und Schnitte geht, ein Probieren ist da überflüssig.
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Andi ist seit diesem Herbst bei uns im Schülerheim. Er ist einer der Schüler, die am weitesten anreisen. Andi kommt aus Beijing. Die Hauptstadt Chinas ist mit seinen 21,5 Mio. Einwohner*innen eine Riesenmetropole. Dennoch liebt Andi das dagegen beschauliche Klagenfurt.
schwärmt er. Andi spielt selbst die Mundharmonika. Vieles hat er sich im Selbststudium beigebracht, ein Jahr hatte er professionellen Unterricht in Japan. So spricht er neben chinesisch, englisch und deutsch auch japanisch.
In Japan wohnt seine Mutter, die ihn heuer über Weihnachten hier besuchen kommt, und seine Mundharmonika mitbringen wird. Nicht nur seine Mundharmonika hat er bei seiner Reise nach Österreich nicht eingepackt, sein KendÅ Schwert musste er zurücklassen. Andi machte etwa 5 Jahre lang diese besondere Art des Schwertkampfes. Überhaupt war Andi in seiner Heimat sehr aktiv, unter anderem als Torhüter beim Fußball.
erwähnt er begeistert mit dem Verweis, dass hinter unserem Schüler*innenheim ein Fußballplatz ist. Andi hat sich an die österreichischen Lebensgewohnheiten schon recht gut gewöhnt. Er mag das Essen, findet die Marmelade „lecker“, die es so in China nicht gibt, wie es überhaupt wenig Süßes gibt. Ein chinesisches Frühstück besteht aus Ei und Nudeln, so erzählt er. Während die ältere chinesische Bevölkerung noch sehr an Traditionen festhält, findet man unter den Jungen schon viele, deren Lebenseinstellung moderner und aufgeschlossener ist. Da darf es dann zum Frühstück auch gerne ein Kaffee sein.Trotz des Unterschiedes hinsichtlich der Einstellung werden alte Menschen in China hochgeschätzt ob ihrer Lebenserfahrung und ihres Wissens. Andi erzählt, dass er in Beijing gerne gemeinsam mit seinem Freund alte Menschen im Pflegeheim unterstützt hat.
Andi hat einen genauen Plan, was seine Zukunft angeht. Er möchte Physik studieren in Österreich und er würde gerne Geige lernen. Und wir sind uns sicher, Andi wird es mit seiner aufgeschlossenen Art sehr weit bringen.
]]>Ein Fest der himmlischen Genüsse, so lässt sich das alljährliche Adventopening beschreiben. Gemeinsam zusammensitzen, plaudern, neue Kontakte knüpfen, dazu ist Zeit an diesem ganz besonderen Abend, an dem alle Bewohner*innen des Hauses zusammenkommen.
Stimmungsvolle Musik trägt zum Wohlfühlen bei, die Studierenden der GMPU sowie unser neu gegründetes Chorenensemble haben auch heuer wieder wunderbare Musikstücke vorbereitet, ein Hörgenuss der Extraklasse, wenn Violinen, Klavier, Querflöten, Klarinette, Schlagzeug, Gitarren und Chorstimmen durch das Haus klingen. Für die vorweihnachtliche Stimmung sorgt neben der adventlichen Deko ein feiner Punsch, und im Anschluss an die musikalischen Darbietungen gibt es für alle Schokofondue mit einer Auswahl an feinen Früchten.
Ein Abend des Innehaltens und Genießens, um den Advent so richtig ankommen zu lassen, Gemeinschaft, die sich spüren lässt, Freude, Frieden und Miteinander, das macht unser Adventopening aus.
In diesem Sinne wünschen wir allen unseren Leser*innen eine ruhige und feine Vorweihnachtszeit.
]]>Mit 18 Jugendlichen ging es am 22. November ins abendliche Stadttheater zu einer Backstage Führung mit dem Dramaturgen Markus Hänsel. Auf Treppen und durch Gänge, die meist nur den Künstlerinnen und Künstlern des Hauses vorbehalten sind, gewannen wir einen Eindruck von der Größe des Hauses und den darin verborgenen Möglichkeiten: von der Tischlerei über eine eigene Malerei zur Schneiderei und Maskenbildnerei gibt es eine Menge an Möglichkeiten, von denen unsere Jugendlichen sehr fasziniert waren, und mit denen sie auch nicht gerechnet haben. Wieviele Menschen in diesem Haus tätig sind, damit eine Produktion letztendlich auf die Bühne gebracht werden kann, hat alle sehr beeindruckt. Und das Highlight war sicherlich das Hineinschnuppern dürfen in eine Probe. Wir sind gespannt, ob wir irgendwann in der Zukunft einer heutigen Schülerin oder einem heutigen Schüler unseres Hauses im Stadttheater vor oder hinter der Bühne begegnen werden.
]]>Ein erstes Hineinschnuppern im Alter von 5 Jahren, wie es denn so „hinter der Kirche“ ist, machte ihr Lust auf mehr. Wenig später, als Schulkind, startete sie ihre Ministrantinnen-Karriere als einziges Mädchen.
Die Messen waren Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 18:30, Sonntag um 10:00. Während der Adventzeit ministrierte sie außerdem bei jedem Rorate.
Anna macht es immer noch Freude zu ministrieren, obwohl es kaum Gleichaltrige in ihrer Pfarre gibt, die diese Leidenschaft mit ihr teilen. Jedes Jahr freut sie sich ganz besonders auf…
Sehr feierlich sind die Taufen von Erwachsenen in der Osternacht, erzählt sie.
Wer sich entscheidet Ministrant oder Ministrantin zu sein, kann bereits in der Volksschule damit beginnen, am besten nach der Hl. Erstkommunion. Da gibt es dann ein eigenes Gewand: in der jeweils passenden liturgischen Farbe den Rock, darüber das weiße Chorhemd. Anna trägt die Ministrantenalbe mit einem Zingulum in der jeweils passenden liturgischen Farbe, sie gehört zu den Großen, ist momentan die Älteste, die in der Pfarre aktiv ministriert. Hat sich für sie in den Jahren außer der Ministrantenkleidung noch etwas verändert? Ja:
Die Minis, das sind die Jüngeren, ca 8-10 von ihnen kommen an den Wochenenden zum Ministrieren. Freitags ist Ministrantenstunde. Da wird geübt, was während der kirchlichen Feiern zu tun ist, und natürlich wird auch gespielt. Neben den regelmäßigen gibt es im Sommer einen einwöchigen Ausflug. Außerdem kann man Punkte sammeln, und diese darf man dann eintauschen, zum Beispiel für ein Essen mit dem Herrn Pfarrer. Dafür braucht es dann aber 200 Punkte,
sonst wartet man schon ein Weilchen, bis man dieses Essen einlösen kann.
Anna empfindet die Gemeinschaft der Ministrant*innen wie eine kleine Familie, in der man aufeinander aufpasst. Gemeinschaft und Zusammenhalt sind die Gründe, warum Anna nach wie vor gerne dabei ist. Und wenn sie einen Wunsch frei hätte?
Ganz besonders war unser heuriges Maronifest. Der Name Don Boscos leuchtete weit in den Himmel hinein, viele Teelichter, die als Symbole für die Bitten unser Jugendlichen standen, trotzten sogar dem abendlichen Regen.
Bruder Gottfried SDB gestaltete die Andacht, die von unserer neu gegründeten Musikgruppe wunderbar untermalt wurde. Das Essen bereitete wieder unser Spitzenkoch Gernot Nusser zu, Gulaschsuppe und Bernerwürstel im Schlafrock mundeten hervorragend. Die köstlichsten Maroni in Town briet für uns Familie Müller. So wurde bei Speis und Trank gemütlich gefeiert.
Wir sind dankbar für dieses schöne Fest, das einmal mehr den Geist Don Boscos in unserem Haus spüren ließ.
Vor rund einem Jahr geschah etwas, was vor rund zwei Jahren kaum jemand erwartet hätte! In China wurde ein neuartiges Virus, das Coronavirus, entdeckt und die Folgen dieser Entdeckung betrafen, im Gegensatz zu vielen anderen außergewöhnlichen wissenschaftlichen Entdeckungen, jeden einzelnen von uns und niemand konnte dem entrinnen. So auch ich nicht. Ich bereitete mich vor rund einem Jahr nämlich auf die Matura vor und wurde, Corona geschuldet, wie jeder andere Schüler in Österreich ins Homeschooling geschickt. Wenn man jetzt also den ganzen Tag zu Hause sitzt und der Lerneifer, der einen in den ersten zwei Wochen des Lockdowns gepackt hat, verflogen ist, hat man viel Zeit zum Nachdenken. Daher kam ich auf die wunderliche Idee, dass Pazifisten beim Bundesheer eigentlich nichts verloren hatten.
Gestatten Sie mir, dass ich mich vorstelle? Mein Name ist David – Paul Pöschl, ich bin 18 Jahre alt und Pazifist. Weil ich wusste, dass ich nach der Matura beim Bundesheer einrücken sollte, das aber als Pazifist recht ungern wollte, entschloss ich mich statt den Wehrdienst, Zivildienst zu leisten. Nach dieser Einsicht blieb nur noch die Frage offen, wo man seinen Zivildienst am besten absolviert. Ich überlegte es mir sehr lange, bis mir ein Freund sagte, dass er seinen Zivildienst bei der Katholischen Jugend vor zwei Jahren leistete. Also rief ich bei der Katholischen Jugend an und fragte ob noch eine Stelle frei wäre. Und siehe da! Es war nur noch genau eine Stelle frei. (Heute bin ich der Überzeugung, dass das dem Heiligen Don Bosco zu verdanken war.) Nämlich halbtags bei der Dreikönigsaktion, kurz DKA, und halbtags im Don Bosco Schülerheim in Klagenfurt. Ich wusste noch nicht genau, was ich mit meiner Zukunft anfangen sollte und dachte, dass man als möglicher angehender Lehrer in einem Schülerheim vermutlich gut aufgehoben wäre. Also bewarb ich mich um die Stelle und freute mich sehr als ich sie auch bekam.
Nachdem ich den ersten Halbtag bei der DKA gearbeitet hatte, begab ich mich am Nachmittag zum Don Bosco Heim. Ich konnte mich schnell integrieren und sehr gut einleben. Zu meinen Aufgaben zählt Staubsaugen, den Müll machen, Laub rechnen, zur Post gehen ect. Dieser eine Teil meiner Arbeit klingt vielleicht wenig berauschend, aber ich lerne durch die verschiedenen Aufträge täglich neu dazu. Aber der Hauptteil meiner Arbeit ist die Beschäftigung mit den Schülern. Entweder unterstütze ich sie beim Lernen, organisiere Spieleabende, spiele mit ihnen Schnapsen oder Tischtennis. Das ging den ganzen Oktober so durch, bis Anfang November der zweite Lockdown kam.
Auf diese Frage gibt es mehrere Antworten. Zum einen erledigen sich die oben genannten Aufträge nicht von selbst. Zum anderen waren einige wenige Schüler noch im Heim. Also konnte man auch die Lernhilfe oder die Schnapspartien mit Abstand bestens fortsetzen. Aber was war mit dem Hauptteil meiner Arbeit? Dem täglichen Organisieren von Spieleabenden, Tischtennispartien ect. Diesen konnte ich logischerweise nicht exerzieren. Aber in Anbetracht der Überlegung, dass die Schüler ja irgendwann wieder kommen werden, könnte man sich mehrere Jahre beschäftigen. So konnte ich mich in dieser Zeit in zahlreichen Gebieten, wie zum Beispiel dem Origamifalten oder Schach spielen weiterbilden und verbessern, um diese Tätigkeiten mit den Schülern eines Tages gemeinsam zu praktizieren. Aber ich bereitete auch ein Quiz und etliche weitere Dinge vor und hoffe, dass ich diese und viele weitere Sachen heuer noch machen kann.
Summa summarum bin ich froh, dass sich dieser Bericht um meine Zeit im Don Bosco Schülerheim dreht und nicht der Einsatzbericht eines pazifistischen Grenzsoldaten ist. Ich bin sehr glücklich, dass es so etwas wie einen Zivildienst gibt, denn ich konnte bei der DKA sowie im Don Bosco Schülerheim großartige Menschen kennenlernen und viele meiner Fähigkeiten ausbauen, aber auch ganz neue Talente von mir entdecken.
Und ich glaube behaupten zu können, dass ich das im Don Bosco Schülerheim geschafft habe: Ich werde Lehrer!
David - Paul Pöschl
]]>Das heurige Don Bosco Fest feiern die SchülerInnen daheim gemeinsam mit ihren Eltern. Ein paar Ideen zur Festgestaltung erhielten die Familien per Post aus dem Schülerheim: Neben einem Büchlein über die Heimat Don Boscos, ein paar Gebeten und einer Don Bosco Kerze gab es auch Nudel und Tomatensoße. Typisch italienisch halt, so wie man in der Heimat Don Boscos auch gerne speist. Da Giovanni Bosco vielen Jugendlichen eine neue Heimat gab, mussten es natürlich Nudel in Hausform sein.
Auch das Flair des Schülerheims kann bis in die Wohnzimmer nach Hause geliefert werden - mit dem Schülerheim Geburtstagssong.
QR - Code scannen und Song anhören! Viel Spaß
Einem gelungenen Don Bosco Fest kann so nichts mehr im Wege stehen.
Eviva Don Bosco!
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Das Don Bosco Schülerheim beherbergt seit sechs Jahren auch Schüler aus China, die in Klagenfurt vorrangig allgemeinbildende höhere Schulen besuchen. Bislang waren die sprachlichen Barrieren leider zu hoch, umso mehr freut es uns, dass Wang Zhi im Juni 2019 maturiert hat.
Wie lange sprichst du schon Deutsch?
Ich bin während einer Deutschlandreise meiner Eltern in Frankfurt geboren lebe aber in Peking. Ich habe ein Lehrinstitut in China besucht, wo ich eineinhalb Jahre Deutsch gelernt habe, den Rest habe ich in Österreich gelernt.
An welcher Schule hast du maturiert?
Ich wohne seit knapp vier Jahren in Österreich und habe das Oberstufengymnasium der Ursulinen besucht und auch dort maturiert.
Wie ist es dir in der ersten Zeit in Österreich gegangen?
Ich habe gedacht, dass die europäischen Städte entwickelt sind, aber Klagenfurt ist eigentlich ein großes Dorf. Ich war sehr nervös, weil ich das erste Mal so weit weg war von meiner Heimat. Anfangs war es auch sehr schwierig in der Schule, weil ich fast nichts verstanden habe. Mit der Zeit ging es immer besser und es haben sich auch im Don Bosco Schülerheim Freundschaften entwickelt.
Was sind die größten Unterschiede zwischen Österreich und China?
Der größte Unterschied ist die Sprache, auch die Meinungen und moralische Standards sind ganz anders. bei Diskussionen hatte ich immer andere Meinungen als die österreichischen Schüler. China ist viel größer und hat viel mehr Menschen. In Peking ist die Technologie viel mehr entwickelt und die Infrastruktur ist auch viel besser.
Was sind deine Pläne für die Zukunft?
ich werde in Deutschland wahrscheinlich Wirtschaftsinformatik studieren und möchte dann vielleicht nach China zurück gehen.
Ich fühle mich stolz und froh, aber das Bewerbungsverfahren für die Aufnahme an der deutschen Uni ist sehr herausfordernd.
Wirst du etwas vermissen?
Ja, ich werde das Don Bosco Schülerheim vermissen, weil ich die ganze Zeit hier gelebt habe.
Das Team des Schülerheims wünscht Wang Zhi alles Gute für die Zukunft und freut sich wie bei allen AbsolventInnen über einen bleibenden Kontakt.
P. Herbert Salzl SDB, P. Anthony D´Souza SDB und Hauptzelebrant P. Johannes Haas SDB feierten gemeinsam mit den SchülerInnen, PädagogInnen und zahlreichen Gästen den Festgottesdienst in der Hauskapelle.
P. Haas dankte dem Heimleiter Holl für seine zehnjährige Tätigkeit im Schülerheim und erzählte von seiner eigenen Zeit im Internat in Horn. Er spannte in seiner sehr interaktiven Predigt den Bogen von der Zeit Don Boscos bis hin zur derzeitigen Situation im Haus. Ein schwarzes Birett, wie es Don Bosco getragen hat, wurde herumgereicht und anprobiert. So konnte sich jeder in die Zeit um 1849 zurückversetzen.
„Eine Premiere in meiner einjährigen Priestertätigkeit, erster Gottesdienst und Predigt in einem Schülerheim und eine noch nie gehörte Kombination aus Musikinstrumenten“, so P. Haas bei seiner Festpredigt.
Für die musikalische Umrahmung zeichnete Zivildiener Aron Petritz mit einer Band, bestehend aus drei Saxophonen und einer Querflöte, verantwortlich.
Gemeinderat Mag. Lemmerhofer überbrachte Glückwünsche im Auftrag der Frau Bürgermeisterin, Stadtrat Christian Schaider und Stadtrat Frank Frey betonte in Ihrer Ansprache die Bedeutung der Einrichtung für die Stadt Klagenfurt. Gemeinderätin Iris Pirker-Frühauf schwelgte in Erinnerungen an die damalige „Burschenhochburg“.
Heimleiter Holl dankte allen Beteiligten, Ehemaligen und Ehrengästen für die Unterstützung in den letzten zehn Jahren und deren Kommen und lud im Anschluss auf den Spielhof des Schülerheims zu Tee, Glühwein und Maroni.
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Adventopening mit besinnlicher Musik und Schokoladefondue - gemeinschaftliches Kekse backen und dabei Spaß haben - Nikolausbesuch mit anschließender Nikolausteatime - Erdnüsse und Mandarinen - das Entzünden der Kerzen am Adventkranz - gemütliche vorweihnachtliche Musik hören - Bratäpfel - Adventwanderung - Winterzaubertee - ...
Nach einer kurzen Eingewöhnungs- und Kennenlernphase fühlen sich die neuen ErstklasslerInnen schon sichtlich wohl in unserem Haus. Ganz besonders freut es uns, dass wir den Mädchenanteil mehr als verdoppeln konnten obwohl wir erst seit letztem Jahr Mädchenzimmer im Programm haben.
Auch der Anteil an Schülern aus China hat sich erhöht, bei Ihnen dauert die Eingewöhnungsphase erfahrungsgemäß etwas länger, kein Wunder bei ca. acht- bis neuntausend Kilometer Entfernung von zu Hause.
Wir wünschen all unseren BewohnerInnen ein erfolgreiches Schuljahr und freuen uns jetzt noch auf das Eintreffen der noch fehlenden StudentInnen Ende September.
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Videospielabend, Faschingsdekoration herstellen, Krapfen und jede Menge Spaß sind garantiert.
]]>Auftakt zur diesjährigen Fastenzeit bildete eine Aschenkreuzfeier mit Bruder Gottfried Ebner am Aschermittwoch.Trotz schul- und lerntechnischer Verpflichtungen freuten wir uns über zahlreiche mitfeiernde Schülerinnen und Schüler.
Bruder Gottfried predigte mit viel Geschick über die Bedeutung der Fastenzeit für uns als Christen und über die Tradition des Aschenkreuzes in anschaulicher Weise.
Im Anschluss an die Feier gab es noch eine kleine Stärkung bei Fastensuppe - diesmal mit frischen Brennesseln - und Brot.
Schön, dass sich Jugendliche so sehr für unsere christlichen Traditionen und Werte interessieren!
]]>Solange das Wetter noch nicht zu abendlichen Outdooraktivitäten einlädt, finden kreative Spielideen großen Anklang. Gemeinsam wird gespielt, gelacht und vor allem die Freizeit sinnvoll gestaltet. Lasst uns die sozialen Kontakte noch pflegen, solange es noch erlaubt ist. Wer weiß, mit welchen Schutzmaßnahmen wir in nächster Zeit zu rechnen haben?
Dann haben wir immer noch Zeit, uns mehr auf die sozialen Medien zu konzentrieren.
]]>Anlässlich des Jubiläums Maronifests bemalten die SchülerInnen Vollholzkästchen mit Acryllack.
Die Kunstwerke entstanden in der spärlichen Freizeit zwischen Schule, Essen und Lernzeit.
Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen.
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Das Team des Schülerheims wünscht allen ein gesegnetes Osterfest. Bleiben Sie gesund, aufdass wir uns wiedersehen im Mai. Nachfolgend ein paar österliche Eindrücke aus dem Schülerheim.
]]>Alle wichtigen Termine sowie den aktuellen Speiseplan finden Sie ab jetzt auf unserer Instagram Seite.
Folgen Sie uns gerne hier
]]>Am 10. September wurde unser Heim wieder mit Leben gefüllt, rechtzeitig vor Schulbeginn bezogen unsere Schülerinnen und Schüler ihre Zimmer.
Herzlich begrüßt wurden die Ankömmlinge nicht nur durch Heimleiter Gerald Holl und dem Pädagogenteam Florian Gregori und Corinna Guggenberger-Holl, es wurde auch zum kulinarischen Willkommensgruß im Speisesaal geladen. Hier konnte man mit dem Spirituellen Begleiter Bruder Gottfried Ebner SDB gemütlich bei Lounge Music ins Gespräch kommen, sich an diversen Spielen versuchen und erste "Heimluft" schnuppern.
So wünschen wir all unseren Schülerinnen und Schülern einen guten Start in ein neues Schul- und Heimjahr.
]]>Aber alles wird sich ändern - nur Geduld.
Wir freuen uns darauf, wenn die Schülerinnen und Schüler endlich wieder einziehen und ganz besonders auf die Neuen im Herbst, die sich schon angemeldet haben oder die es in den nächsten Wochen noch tun werden.
]]>Alle Bilder der Kreuzwegstationen in der Hauskapelle jetzt auf www.kath-kirche-kaernten.at.
Einfach reinklicken und mitbeten.
]]>Dass ein regulärer Heimbetrieb ohne Mund- Nasenschutz funktioniert, davon sind wir ausgegangen, aber dass sich alle BewohnerInnen so diszipliniert an die Abstandsregeln halten, hatten wir nicht erwartet. Umso mehr freut es uns, dass Vernunft und Eigenverantwortung in Zeiten der Corona Krise gereift sind. Befürchtete Auswirkungen des Abstandhaltens, zum Beispiel der Rückgang der familiären Atmosphäre sind nicht eingetreten, was uns wiederum zeigt, dass die Pädagogik Don Boscos ganz gut mit Abstand funktioniert.
]]>Eine Deligation des Schülerheims stattete am 1. Oktober 2019 "For Forest" einen Besuch ab. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verwunderung ob dieses Regelbruchs, ging es dann mit vielen neuen Eindrücken wieder zurück in den Alltagstrott.
]]>Die neue Attraktion im Freizeitkeller kommt bei unseren BewohnerInnen gut an.
Eine Runde Dart ist angesagt oder aber auch Tischtennis oder Billard - alles besser als im Zimmer vor dem Bildschirm zu hocken.
]]>In den letzen Wochen hatten wir viel Zeit für Arbeiten im und rund ums Haus, die wir schon lange vor uns her schieben.
So wurden zum Beispiel die Wände im Freizeitkeller ausgebessert und neu bemalt. Der gesamte Raum erhielt somit ein frisches, modernes Aussehen.
Jetzt auch neu sind die Handyladestationen. Damit das Abstand halten funktioniert, stehen vorerst in der geplanten Chillecke nur zwei Couch Sessel. Ein großes Dankeschön gilt unserem Zivildiener Aron Petritz, der viel Zeit und Ideen in die Umgestaltung gesteckt hat.
Quizfrage: Was ist alles anders im Freizeitkeller?
]]>Eine mitlerweile schöne Tradition, aus einer spontanen Idee entstanden. Die (beinahe) wöchentliche Teatime.
Tee mit oder ohne Zucker, etwas zum Knabbern und sonst nichts.
Unverbindlich - Gemütlich - Herrlich
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Die Tradition des Maronifestes beruht auf einer Erzählung über das Leben Don Boscos: Am 2. November 1849 hatte Don Bosco seinen Jugendlichen nach einem Freidhofsbesuch Maroni versprochen. Durch ein Missverständnis wurde nur wenig vorbereitet. Don Bosco teilte dennoch großzügig aus - und was für ein Wunder: es reichte für alle!
Da es das Maronifest heuer nicht geben durfte, kam das Fest nach Hause...
...direkt zu den Familien unserer BewohnerInnen.
...in einem kleinen Paket mit frischen Maroni aus dem Piemont, guten Gedanken von Br. Gottfried SDB, Früchtetee und lieben Grüßen aus dem Schülerheim.
Die Familien hatten viel Freude beim Feiern und Gedenken an das Maroniwunder.
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]]>Ja, aber gerne!
Also ich heiße Aron Petritz, bin vor kurzem 18 geworden und habe die Schule im BG Tanzenberg abgeschlossen. Meine Freizeitbeschäftigungen sind recht weitgehend verteilt: vom Komponieren zum Programmieren bis hin zum Videospiele spielen. Ich versuche allgemein mir recht viel selbst beizubringen und probiere deshalb auch sehr gerne neue Sachen aus.
In erster Linie geht es bei meiner Arbeit darum, die Schülerinnen und Schüler beim Lernen zu unterstützen und mit ihnen Freizeitaktivitäten zu gestalten, wie beispielsweise unseren wöchentlichen Videospielabend. Manchmal sind auch kleinere Reinigungsarbeiten zu erledigen und manchmal erhalte ich auch kreative Aufgaben, wie zum Beispiel das Umschreiben von Musikstücken für eine größere Besetzung oder das Designen von Plakaten.
Den Müll rauszubringen erfreut mich jedes mal aufs Neue! Nein, aber Spaß beiseite. Besonders gefallen mir die kreativeren Aufgaben, vorallem im musikalischen Bereich. Mein nächstes Projekt ist die Gestaltung eines Imagevideos für das Schülerheim, worauf ich mich auch sehr freue.
Ehrlich gesagt nein. Jedoch aus einem ganz einfachen Grund: Ich mag es, selbst und in meiner eigenen Küche zu kochen. Wäre ich in dem Aspekt nicht so kleinlich, könnte ich mir schon vorstellen hier zu leben und mich wohlzufühlen. Ich verstehe mich mit den ErzieherInnen recht gut und man hat hier viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Danach möchte studieren.
]]>Beim Wortgottesdienst des diesjährigen Don Bocso Fests erzählte Bruder Gottfried Ebner vom unermüdlichen Einsatz des Heiligen für die Jugendlichen und zog Parallelen zu unserem Schülerheim. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer spontan gegründeten Band, bestehend aus drei Gitarristen, dem saxophonspielenden Zivildiener und Bruder Gottfried auf der Kahon.
Das anschließende Festmahl am liebevoll gedeckten Tisch bot Möglichkeiten zu völkerverbindenden Gesprächen, die zum Teil auch recht lange und intensiv geführt wurden.
Weitere Highlights dieser Festwoche waren noch verschiedene Turniere und ein gratis Kinobesuch.
Bei dieser Gelegenheit konnten auch die Notstromversorgung und die Notbeleuchtung getestet werden. Zum Glück funktionierte bis auf eine Glühbirne alles einwandfrei.
Ein herzliches Dankeschön an die Feuerwehr und Rettung!
]]>Der Jänner ist jener Monat, in dem wir uns an vielen berufsbildenen Schulen präsentieren. Gleichzeitig finden Führungen und Beratungsgespräche in unserem Haus statt. Wie jedes Jahr ist das Interesse hoch. wir freuen uns auf spannende Begenungen und zahlreiche Anmeldungen für das Schuljahr 2020/21.
]]>Besteck, Geschirr und Gläser sind auf Hochglanz poliert;
Fenster und Rolläden geputzt (gerade noch rechtzeit vor dem Regen);
Zimmer und Betten sauber und bereit, bezogen zu werden;
Vorräte eingekauft;
Mitarbeiter voller Elan und motiviert;
Freizeitkeller; Musikraum und Sportplatz startklar.
Was steht einem gelungenem Start also noch im Weg?
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Nach 36 Begegnungen, spannenden Sätzen und zwei hintereinanderfolgenden Turniertagen stand im Spielmodus "Jeder gegen Jeden" schlussendlich der Sieger fest. Wir gratulieren Andre Mayerhofer zu seinem wohlverdienten Sieg (alle Begegnungen gewonnen).
Plätze zwei und drei gehen an Zihang Huang und Thomas Tschurnig. Ein herzliches Dankeschön auch an unseren Zivildiener Aron Petritz, der seine erste Aufgabe als Schiedsrichter gut gemeistert hat.
Es waren wirklich faire Spiele - der Wunsch nach einem "Lafale" Turnier wurde laut. Mal sehen was der Oktober noch so alles bringt.
]]>.. für 24 Jahre treue Dienste im Schülerheim Klagenfurt sprach Provinzial P. Petrus Obermüller SDB unserem langjährigen Mitarbeiter Florian Gregori aus. Gemeinsam mit anderen langdienenden MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichsten Einrichtungen der Salesianer und der Don Bosco Schwestern wurde gefeiert, reflektiert und in die Zukunft geblickt.
Bei einem köstlichen Abendessen mitten in Wien mit anschließendem Konzert konnten es sich die Jubilare richtig gut gehen lassen.
Gestärkt mit neuen Impulsen durch die Worte des Provinzials und der Provinzleitung der Don Bosco Schwestern Maria Maul FMA ging es am Folgetag wieder zurück in die Heimat.
Ein herzliches Dankeschön auch im Namen aller Ehemaligen an Florian Gregori für seinen unermüdlichen Einsatz in unserem Haus.
...Wir alle, die wir zur weltweiten Don Bosco Familie gehören, beten in diesen Tagen und Wochen ganz besonders fest für alle Menschen sowohl in unserer unmittelbaren Umgebung als auch auf der ganzen Welt, speziell auch für alle Betroffenen in unserem Nachbarland Italien – der Heimat Don Boscos und Maria Mazzarellos. Unser Gebet umarmt alle, die aufgrund des Coronavirus um einen lieben Angehörigen trauern, alle, die infiziert sind und auf Genesung hoffen, alle, die gesund sind, damit sie gesund bleiben!
In besonders intensiver Weise sind wir Salesianer und Don Bosco Schwestern in diesen Tagen und Wochen verbunden mit den Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen, mit denen wir zusammen leben und arbeiten: In Gedanken und Gebeten sind wir ihnen und ihren Familien ganz besonders nahe! ...
Quelle: www.donbosco.at
]]>Vieles will verwaltet oder, um es mit einem Fremdwort auszudrücken: administriert werden. So ist es unumgänglich, dass die Eltern der Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres ein Datenblatt ausfüllen. Diese Datenblätter werden auch Stammblätter genannt. Sie enthalten die für die Heimleitung relevanten Daten wie Kontaktadressen, welche Schule besucht wird, etc., aber auch Rechtliches, z.B. Vereinbarungen.
Weit vor der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) war es schon selbstverständlich, diese von den Eltern erhaltenen Daten, auch vertraulich zu behandeln.
Von Interesse ist, was alles vor 40 Jahren am Fragebogen zu beantworten war. Etwa: Ist ihr Kind nervös? Wie ist Ihr Kind Im Lernen? Befund der Lunge? Oder die Zustimmung: „Ich erlaube, daß der Schüler ohne Begleitung von Erziehungsberechtigten folgende Sportarten betreiben darf: Fußball – Schifahren – Rodeln – Bergtouren – Eishockey - Baden in öffentlichen Bädern.“ Vermutlich war die Jugend in den frühen achtziger Jahren sehr sportlich eingestellt...
Im Augenblick wird das Stammblatt-Archiv neu geordnet und es erfolgt eine alphabetische Ablage aller bisherigen Blätter. Jüngere Stammblätter, die vergangenen fünf Jahre, müssen „eingepflegt“ werden. Aus schon erwähnten Datenschutzgründen (DSGVO) werden die älteren Datenblätter und Aufnahmeanträge nicht gescannt und auch in keiner Form elektronisch gespeichert. Für neue Anmeldeunterlagen, die im Don Bosco Schülerheim ausgegeben werden, ist eine eigene Datenschutzerklärung zu unterzeichnen.
grefl
]]>Worddokument downloaden, Fehler finden, und als pdf an dbh-klu@donbosco.at senden, einfach nur zum Spaß!
Wir sind gespannt ob alle Fehler gefunden werden?
Die täglich neu veröffentlichten Details aus dem Schülerheim galt es zu erkennen und zu wissen, wo sie sich im Schülerheim befinden.
Durch das Verwenden von Masken beim Einkaufen tragen auch wir einen Teil zum Schutz vor Corona bei. Wir hoffen, dass dies auch alle anderen machen, damit wir die schwierige Zeit bald überstanden haben. Selbstgemachte waschbare Masken hinterlassen übrigens einen wesentlich besseren ökologischen Fußabdruck als Einwegmasken.
Das diesjährige Abschlussfest stand ganz im Zeichen der Corona Sicherheitsmaßnahmen.
Gesessen wurde zimmerweise nebeneinander in einer Blickrichtung, vor der Essensausgabe gab es eine Desinfizier-Station und die übliche Selbstbedienung beim Salatbuffet wurde in eine Ausgabestation umgewandelt.
Br. Gottfried Ebner erzählte in seinem liebevoll gestalteten Wortgottesdienst über den Wert der körperlichen und seelischen Erholung in den Sommermonaten, wünschte den Maturanten alles Gute auf deren weiterem Lebensweg und sang zum Abschluss das Lied von P. Rudi Osanger "Geh den Weg in die Freiheit nicht allein".
Bei einem Schätzspiel galt es die Anzahl von Nudeln, Schrauben, Kaffeebohnen, Nahrungsergängzungsmittelkapseln und Gummiringerl zu schätzen. Den jeweiligen SiegerInnen winkten Luftmatratzen in den unterschiedlichsten Formen.
Trotz Abstand und eingeschränktem Festprogramm (Sportbewerbe wurden coronabedingt abgesagt) war es ein gelungenes Fest.
]]>Heuer vor 60 Jahren sind die ersten Schüler ins Haus eingezogen. Schlafsäle für 30 Personen, ein großer Waschraum und eine Küche mit Holzofen waren damals Standard. Die Salesianerpriester erwarteten den Einzug der ersten Schüler mit großer Freude und Aufregung.
In der Zwischenzeit hat sich einiges geändert: Zweibettzimmer mit eigenem Bad, eine moderne Großküche, LAN Netzwerk, Kochmöglichkeiten, Fitnessraum und vieles mehr stehen heutzutage bereit. Auch der Anteil an Frauen (sei es Mitarbeiterinnen oder Bewohnerinnen) ist in den letzten beiden Jahren stark angestiegen. An der Freude und Aufregung der PädagogInnen hat sich aber nicht viel geändert.
Schön, dass wir mit Provinzial P. Siegfried Kettner SDB, P. Herbert Salzl SDB und Bruder Gottfried Ebner auf dieses Jubiläum anstoßen durften und dass die Salesianer wie einst vor 60 Jahren die Neuankömmlinge begrüßten.
]]>Um einen sicheren Heimbetrieb zu gewährleisten sind auch im Schülerheim Hygienerichtlinien einzuhalten. Im Wesentlichen orientieren sich diese an den Vorgaben der Bundesregierung für den Schulbetrieb.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner sind dazu aufgefordert, sich daran zu halten.
Der Speisesaal wurde bereits adaptiert, sodass nur die zwei ZimmerkollegInnen an einem Tisch sitzen werden.
]]>Um den Corona Schutzmaßnahmen gerecht zu werden, wurde aus der ursprünglich allwöchentlichen Teatime kurzerhand ein Picknick. Übrige Schaumstoffteile einer alten Couch dienten als Sitzgelegenheit und die Picknickdecke in der Mitte als zentrale Ausgabestelle für Oliven, Tomaten, Gurken, Räuchertofu, diverse Aufstriche, Chips, Salzstangerl und Kornspitz. Als Ersatz für den Tee gab es Limo aus der Steiermark.
Und so plauderten SteirerInnen, Kärntner und OsttirolerInnen in gemütlicher Runde mit Abstand über Gott und die Welt und auch über die Schule bis nach Sonnenuntergang.
]]>Derzeit ist das Schülerheim gleichzeitig neben dem Regelbetrieb ein Filmset. Das Storyboard für den neuen Imagefilm des Schülerheims stammt von Aron Petritz, der gleichzeitig auch als Regisseur und Kameramann fungiert und für den Schnitt verantwortlich zeichnet.
Man darf gespannt sein...
]]>In letzter Zeit hat es sich eingebürgert, in der Mittagspause gemeinsam mit ein paar SchülerInnen eine einfache Mahlzeit zuzubereiten und im Anschluss daran auch gleich zu verzehren. Die Beweisfotos sprechen für sich.
]]>hat im Schülerheim wieder Einzug gehalten: Vokabel lernen, Hausübung erledigen, Werkstättenberichte schreiben, Mathematik Beispiele lösen, Protokolle erstellen, Bücher lesen, Gitarre üben, ...
Da im Dezember 2020 die Schulen auf Grund der Corona Situation größtenteils auf Distance Learning umgestellt und uns dadurch viele BewohnerInnen gefehlt haben, blieben wir mit einem digitalen Adventkalender in Kontakt. Täglich öffneten wir ein Türchen in Form eines Emails, das an unsere BewohnerInnen gesendet wurde.
Die einzelnen Türchen beinhalteten Rezeptideen, Rätsel, lebensbejahende Ratschläge, Freizeittipps und Brauchtümer unserer BewohnerInnen. Falls eine Email vesehentlich im Spamordner gelandet ist, gab es die Mögliochkeit auf facebook und auf unserer Homepage alles nachzulesen.
Wir freuten uns über die große Resonanz und die zahlreiche Mitwirkung.
Einen Teil der Rezepte und Ideen finden Sie in den Downloads.
]]>Wer eine Einfahrtsberechtigung in den Hof des Schülerheims besitzt, ist von jeher angehalten, Schritttempo zu fahren. Doch nun haben Skater den Hof occupiert und treiben dort ihr Unwesen. Natürlich im positiven Sinn. Dabei handelt es sich um SchülerInnen, die eine neue Freizeitbeschäftigung gefunden haben. Auch für don Bosco war der Spielhof ein wichtiger Ort der Begegnung und dies soll auch bei uns so sein, daher:
Autofahrer aufgepasst, hier sind Skater unterwegs!
]]>Ungeachtet des instabilen Wetters in letzter Zeit ist es uns mit vereinten Kräften gelungen, hinter dem Schülerheim ein Hochbeet aus unbehandeltem Lärchenholz zu bauen. Die Bepflanzung erfolgt erst nach dem großen Regen.
Künftig werden hier unsere Küchenkräuter wachsen. Oregano, Basilikum, Thymian - sie sollen mediterranes Feeling bringen und unter anderem Grundlage für die cucina d´italia sein, die auch Don Bosco so sehr liebte.
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Die Festwoche startete am Montag mit dem legendären Bingoabend. Zahlreiche GewinnerInnen freuten sich über brauchbare Sachpreise. Manche waren leider vom Pech verfolgt und so können jene hoffen, dass die Binsenweisheit „Pech im Spiel, Glück in der Liebe“ in Erfüllung gehe.
„Schön dass du da bist“ hieß es dann beim Gala Dinner am Dienstag. Nach einem Wortgottesdienst, gestaltet von Br. Gottfried Ebner SDB unter Mithilfe einiger Jugendlicher, wurde fürstlich an liebevoll gedeckten Tischen diniert. Auf Rinder- oder wahlweise Rote Rüben Carpaccio folgten Blattsalate mit Kernöldressing, danach Rinderfilet mit Speckbohnen und Kroketten oder gegrilltes Zanderfilet auf Wasabipüree mit Babykarotten und schlussendlich Apfelringe mit Nusseis - eine wahre Meisterleistung unseres Kochs, Gernot Nusser.
Am Mittwoch bewahrheitete sich ein weiterer Ausspruch Don Boscos als es galt, sich den Sieg beim Preisschnapsen zu holen: „die da sind, sind die Richtigen“. Auch wenn es nur wenige waren, die beiden Teilnehmerinnen hatten sichtlich Spaß.
Den Abschluss des Festreigens bildete die Teatime Donnerstag abends, ein bereits zur Tradition gewordenes Zusammentreffen bei einer gepflegten Tasse Tee, dieses Mal aufgepeppt mit Faschingskrapfen, weil bekanntlich „Essen und Trinken Leib und Seele zusammenhält“.
Immer mehr junge Menschen nutzen ein Gap Year (=Überbrückungsjahr) um nach der Matura ins Ausland zu gehen. Neben Sprachreisen wie zum Beispiel „Work and Travel“ oder Praktika bei Firmen gibt es bei >VOLONTARIAT bewegt< die Möglichkeit in einem Jugendsozialprojekt der Salesianer Don Boscos in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Osteuropa mitzuarbeiten. Diese Zeit im Ausland ist auch als Zivildienst anrechenbar.
Wir freuen uns, dass heuer Simon Lagger (20J), Maturant an der HTL Lastenstraße und langjähriger Bewohner des Don Bosco Schülerheims, unter den Volontären ist.
Meine Cousine hat mir davon erzählt und ich war sofort begeistert. In meiner technischen Ausbildung hat mir der direkte Umgang mit Menschen immer gefehlt. Und wo kann man mehr Kontakt mit Menschen haben als in einem Sozialprojekt?
Ich denke, ich kann in einer anderen Kultur mehr zu mir selbst finden und meinem Leben Orientierung geben. Gleichzeitig kann ich mich dort sozial engagieren, wo ich wirklich gebraucht werde.
Ich darf in einem Projekt der Salesianer Don Boscos in Vijayawda (Indien) mitarbeiten. Die Lebensverhältnisse vor Ort sind sehr einfach und es gibt viele Straßenkinder um die sich die Padres kümmern. Ich freue mich auf meine Aufgaben, den Kindern ein Ansprechpartner zu sein, gemeinsam mit ihnen Freizeit zu verbringen und Lernhilfe in Mathematik und Englisch zu geben.
Zur Zeit mache ich ein Praktikum im Youthpoint St.Josef Siebenhügel um dort Erfahrungen im Umgang mit Jugendgruppen zu sammeln. Auch >VOLONTARIAT bewegt< bereitet uns Volontäre/-innen in sehr praxisnahen Modulen auf den Auslandseinsatz vor.
Anfang Juli gibt es in Wien gemeinsam mit allen Volontären/-innen eine Sendungsfeier als Abschluss der Vorbereitungszeit. Der Hinflug wird zwischen dem 25. und 28. August 2022 sein, die Rückkehr nach Österreich ist für September 2023 geplant.
Meine Eltern haben mich von Beginn an unterstützt, aber manche Freunde sind verwundert, da sie selbst ihre Komfortzone nur ungern verlassen. Zum Glück gibt es die Möglichkeiten der modernen Kommunikation, da spielt die Entfernung keine wesentliche Rolle.
Ich denke, dass ich im Schülerheim sehr viel gelernt habe. Durch das Leben in Gemeinschaft konnte ich mir eine gewisse Kompromissbereitschaft aber auch Grundkenntnisse über das Leben und Wirken Don Boscos aneignen. Die Herzlichkeit mit der mir im Schülerheim begegnet wird, nehme ich mir zum Vorbild für meine Arbeit mit Jugendlichen.
Wer sich für ein Volontariat interessiert, dem rate ich, sich auf www.volontariat.at zu informieren und an einer Online Infosession oder einem Infotag teilzunehmen. Es gehört ein wenig Mut dazu, aber mit dem Rückhalt aus der Familie ist auch dieses Abenteuer zu meistern.
Tipps gegen Langeweile in den Ferien von Br. Gottfried Ebnder SDB - Das "Hallo Don Bosco" - Lied unisono vom Chor der Hausbelegschaft - erstklassige musikalische Darbietungen -eisgekühlte Mocktails - Grillerei und frische Salate - Spiel und Spaß im Innenhof - und zu Abschluss "Country Roads" am Lagerfeuer - das war unser diesjähriges Abschlussfest.
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Wir freuen uns über ganz viele neue Gesichter im Schülerheim. Und wünschen selbstverständlich auch allen anderen, die nicht auf dem Foto sind, einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr.
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Nach einer Idee und unter der künstlerischen Leitung der Schülerin Anna Rainer entstand an der Kellerwand des Schülerheims ein modernes Kunstobjekt.
Am Anfang wurde der Entwurf des Baumes mit Bleistift an die Wand skizziert, danach mit schwarzer Wandfarbe aufgemalt. Die filigranen Äste und Muster mit einem feinen Pinsel zu malen war die langwierigste Arbeit. Viele Stunden ihrer Freizeit opferten auch die beiden Mitschülerinnen Alina und Anja, die tatkräftig unterstützten.
Letztendlich hatte jede(r) Schüler(in) die Möglichkeit sich mit einem Handabdruck als Blatt in der Baumkrone zu verewigen. Das fertige Kunstwerk kann sich sehen lassen und repräsentiert die Gemeinschaft im Schülerheim, die hoffentlich auch in der Realität so tief wurzelt wie in der Malerei. Zum Glück ist es noch rechtzeitig vor dem Lockdown fertiggeworden.
Vielen Dank an die fleißigen Künstlerinnen und Künstler.
]]>In den ersten beiden Monaten des Jahres war schon einiges los bei uns im Schülerheim. Don Bosco Fest, Spieleabende, Faschingsfeier und jede Menge Spaß.
]]>Der traditionelle Start in die Fastenzeit begann wie immer am Aschermittwoch mit der Aschenkreuzfeier in der Hauskapelle. Auch die klassenweisen Treffs sind etwas ruhiger und besinnlicher und bieten Zeit und Raum um sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Gedanklich setzten wir uns auch mit den aktuellen Problemen in der Welt außeinander. Im gemeinsamer Stille oder im Gebet schicken wir all jenen Kraft, die selbst ein schweres Kreuz zu tragen haben. Unsere Kreuzwegandachten sind in jugendgerechte Portionen aufgeteilt - jeden Tag eine Station. Der Zulauf zu unseren freiwilligen religiösen Angeboten ist mit bis zu 20% als relativ hoch einzustufen. Wir sind dankbar dafür.
]]>für die bevorstehenden Abschlussarbeiten und -prüfungen!
]]>Nachdem das Wetter in diesem Frühjahr sehr viel Niederschlag brachte, verschob sich die Eröffnung der Fußball-Saison stark nach hinten. Als Alternativprogramm bot sich ein Tischtennisturnier an.
Es waren nahezu alle Altersgruppen des Schülerheims vertreten. Gespielt wurde nach dem Modus jeder/jede gegen jede(n). Die sportliche Fairness fehlte nicht und so bedurfte es auch keines Schiedsrichters. Nach über 90 gespielten Matches stand Thomas Tschurnig (5. Jahrgang) aus dem Gurktal als Sieger fest. Um den zweiten Platz fand ein Stechen (wegen Punktegleichheit) zwischen Paul Fussi (3. Jahrgang) und Fabio Lukasser (1. Jahrgang) statt. Den zweiten Platz erlangte Paul nach einem Sieg über zwei Sätze.
Mittlerweile ist der Rasen des Sportplatzes gut getrocknet und es kann endlich ein Fußballturnier gestartet werden.
grefl
Am Donnerstag, 3. November 2022 feierten wir nach zweijähriger Corona-Pause endlich wieder das traditionelles Maronifest. Es war ein gelungener Einstieg in die nächste Lernrunde direkt nach den Herbstferien.
Durch Teilen geschehen Wunder und Feste stärken die Gemeinschaft.
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Luca Sunitsch und Lukas Ressler, beide langjähre Bewohner des Don Bosco Schülerheims und nun Maturanten an der HTL Mössingerstraße Klagenfurt entwickelten gemeinsam mit einem Klassenkollegen eine smarte Kurzhantel, die SmartDumbBell.
„Im Kraftsport verhindert eine ungenaue Ausführung nicht nur den Muskelaufbau, sondern kann auch die Gesundheit gefährden. Häufig wissen Anfänger:Innen jedoch nicht, dass eine Übung falsch ausgeführt wird, bis es zu spät ist und Schmerzen im Schulter- oder Armbereich auftreten. Als Maturaprojekt haben wir diese Kurzhantel entwickelt, die ein korrektes und optimales Training gewährleistet, indem eine Smartphone-App die Bewegung analysiert und eine Bewertung der Korrektheit der Ausführung zurückgibt.“, so die beiden Entwickler.
Zahlreiche Auszeichnungen und Preise haben sie mit ihrem Maturaprojekt schon erhalten.
sind Bewohner*innen und Pädagog*innen. In den ersten beiden Wochen gab es einige Unternehmungen, um das Gruppengefühl zu stärken und sich gegenseitig kennenzulernen: Indoor-Spiele, ein Minigolfturnier am Adventure Minigolfplatz, eine Stadtführung und eine Kunstführung im Museum für Moderne Kunst, in dem anschließend die eigene Kreativität ausprobiert werden konnte. Gemeinsam wurde Eis in der Innenstadt genossen an einem der wunderbaren lauen Spätsommerabende, und Lavendelbadesalz hergestellt, damit für die perfekte Entspannung am Wochenende gesorgt ist.
Um Gottes Segen für ein gelungenes Schul- und Heimjahr zu erbitten, gab es am Ende der zweiten Woche eine Segensfeier mit Bruder Gottfried SDB, wo die Schüler*innen ihre Wünsche und Anliegen in Form von Fürbitten zu Gott trugen. Bereits in den ersten beiden Schulwochen wurde ein wirkliches Wohlfühlen unter den Bewohner*innen spürbar.
]]>8:00 früh am Wochenende, raus aus dem Bett, hin zum Feuerwehrstützpunkt 2 Winklern, und schon geht es los. Ein Teil der Schutzoberbekleidung wird noch schnell im Feuerwehrauto übergestreift, der Einsatz kurz besprochen: Kuh mit Beckenbruch. Sofia wird die Kuh beruhigen, während der Rest der Truppe die Tierrettung vornimmt. Kurz darauf: Einsatz beendet, die Kuh hat es dieses Mal leider nicht geschafft. Sofias Blick auf die Situation ist klar:“ Wir haben unser Bestes gegeben. Natürlich ist es schade für Bauer und Tier, aber mehr konnten wir nicht tun.“
Am 20. Jänner 2023 hatte sie ihre Angelobung, das heißt sie ist nun offiziell Feuerwehrfrau und darf seit ihrem 16. Geburtstag nun auch Einsätze mitfahren. Ihr erster, die Tierrettung, war am Tag nach ihrer Geburtstagsfeier. Sofia ist das einzige Mädchen, es gäbe zwar noch zwei Kolleginnen, die kämen aber nicht zu den Übungen, meint sie. Sie fühlt sich wohl mit ihren männlichen Kollegen. In der Hauptschule gab es diesen Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr, der habe ihr Interesse sofort geweckt. Mittlerweile hat sich viel getan: erst kürzlich hat sie die Prüfung vom TS Maschinistenlehrgang erfolgreich bestanden.
Sofia freut sich auf weitere Einsätze. Vor allem im Winter, so erzählt sie, gäbe es einiges zu tun, wenn Dächer drohen, unter den Schneemassen einzubrechen. Wie lassen sich aber das Wohnen im Don Bosco Schüler*innenheim in Klagenfurt und das Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr in Winklern miteinander vereinbaren? Zum einen gäbe es ja die Weihnachts- und Semesterferien, so Sofia, und die Übungen fänden immer Freitag- und Samstagabend statt.
Sofia brennt für ihre Leidenschaft, das merkt man, wenn sie von der Feuerwehr erzählt. Ihr ist es ein großes Anliegen, dass sie damit andere Jugendliche ansteckt: „Für mich persönlich zeichnet sich die Feuerwehr durch Kameradschaft aus. Wir sind wie eine Familie, und haben alle ein gemeinsames Ziel: Leuten zu helfen.“
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Jan ist bereits das dritte Jahr bei uns im Schüler*innenheim. Im Oktober konnte er die Wahl zum Schulsprecher der HTL Mössingerstraße für sich entscheiden, mit einem besonderen Alleinstellungsmerkmal: er ist - anders als seine Mitbewerber*innen aus der 4. Schulstufe - Schüler der 3. Klasse, hat einfach kandidiert, und wie man sieht, auch überzeugt.
Im Vorfeld der Wahl hat Jan sich Gedanken gemacht, wofür er im Falle eines Sieges eintreten möchte. Und auch nach der Wahl, als amtierender Schulsprecher, steht er zu seinen Versprechen. So ist es ihm ein besonderes Anliegen, mehr Schülerangebote für günstiges Essen zu schaffen, was ihm mit einem besonderen Deal bereits gelungen ist. Für Schüler*innen der HTL Mössingerstraße soll es künftig Angebotswochen für ein Döner Menü um 4,90.- am Kinoplatz geben.
Jan ist es wichtig, die Ideen und Anliegen aller Schüler*innen zu hören und sich für sie einzusetzen. Außerdem obliegt ihm nun die Organisation von Tischfußballturnier und Sportfest. Seine Intention: er möchte einen abwechslungsreichen Schulalltag schaffen.
Jan steht ein intensives Schuljahr bevor, wenn er - wie er es als Musiker gewohnt ist - nun auch als Schulsprecher den Ton angibt.
Die Niederlassung Klagenfurt St. Ruprecht, früher einmal eine eigenständige Gemeinde am Rand der Stadt Klagenfurt, wurde 1934 gegründet. Auf einem Grundstück der Pfarre entstand von 1958 bis 1960 ein Schüler- und Lehrlingsheim.
Im Schuljahr 1960/1961 konnte der Betrieb unter Direktor P. Vogedes aufgenommen werden. Das Don Bosco Heim war weit über die Stadt Klagenfurt hinaus bekannt und beherbergte seither eine große Anzahl von Jugendlichen. Neben Lehrlingen gab es in der ersten Zeit auch viele Volks- und Hauptschüler.
Als Anfang der achtziger Jahre in jedem größeren Ort eine Hauptschule eröffnet wurde, sank die Zahl der Bewohner auf unter 40. Die Schließung stand unmittelbar bevor. Zum Glück wurde in unmittelbarer Nähe eine große HTL und ein Gymnasium für insgesamt 2000 Schüler errichte. Im Jahr 1987 wurde daher das alte Gebäude aufgestockt und mit Zweibettzimmern ausgestattet. Die Neuerrichtung der Küche 1988 und die Adaptierung der Zimmer im ersten Stock 1993 waren notwendig um den Erfordernissen der Zeit zu entsprechen.
Im Jahr 2001 wurde durch die Schaffung eines Neuzubaus für 24 junge Menschen, in einem großzügigen und angenehmen Ambiente, eine weitere Lebens- und Wohnmöglichkeit geschaffen. Im Sommer 2003 wurde der 2. Stock des Don Bosco Heimes umgebaut und die Zimmer mit einer Nasseinheit und Internetzugang ausgestattet.
Im Schuljahr 2012/2013 wurden erstmals in der Geschichte des Hauses Studenten aufgenommen, ein Jahr später folgten Studentinnen und im Herbst 2018 folgten die ersten Schülerinnen.
1958 Baubeginn
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Österreichische Provinz der Gesellschaft der Salesianer Don Boscos
Niederlassung Klagenfurt St. Josef
Don Bosco Schüler*innenheim
Körperschaft öffentlichen Rechts
Kirchengasse 31
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Austria
+43 463 31 137
+43 463 31 137 72
dbh-klu@donbosco.at
Don Bosco Familie Österreich | Don Bosco Magazin bestellen | |
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Don Bosco Schüler*innenheim Klagenfurt
Kirchengasse 31
9020 Klagenfurt am Wörthersee
+43 463 31137
Bankverbindung:
Volksbank Kärnten
AT04 4213 0201 0001 2135
VBOEATWWKLA
Eine Anmeldung kann nur nach einem vorangegangenen Gespräch erfolgen. Vereinbaren Sie daher bitte einen persönlichen Gesprächstermin mit der Hortleitung. Alle weiteren Unterlagen erhalten Sie dann vor Ort.
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Nachmittags- und Lernbetreuung im hauseigenen Schüler*innenhort auch für externe Schüler*innen.
Anfragen und Anmeldungen für das laufende sowie kommende Schuljahr ->
Kennzeichnend für unsere Arbeit sind:
â der gesprächsorientierte Stil
â kleine Lerngruppen
â familiäre Atmosphäre
â Lernmotivation
â Förderung von SchülerInnen mit speziellem Förderbedarf
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Überprüfen Sie, ob Sie Anspruch auf die Schulbeihilfe haben mit dem Rechner der Arbeiterkammer: http://www.schulbeihilfenrechner.at/schulbeihilfen.htm
Die erfahrenen Pädagog*innen sorgen für eine angenehme Lernumgebung und stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Alle Mitarbeiter*innen arbeiten im Geiste Don Bosco und schaffen im respetkvollen Umgang mit den jungen Menschen eine familiäre Atmosphäre. Durch verschiedene spirituelle Angebote haben die Jugendlichen die Möglichkeit in ihrem eigenen Tempo mit Gott in Beziehung zu treten.
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Es stehen ein LAN und WIFI Netzwerk zur Verfügung und es gibt die Möglichkeit einen A3 Color-Netzwerkdrucker zu nutzen.
Tischtennis, Balanca, Billard, Brettspiele, Kraftkammer, Schachclub, Musikproberäume, Fußball, Kochen u.v.m.
]]>Während des laufenden Schuljahres, nach Vereinbarung beinahe jederzeit möglich.
]]>Oder Sie vereinbaren mit uns
eine persönliche Hausführung. +43 463 31137
Wir freuen uns auf Sie!
]]>Holl Gerald
Hobbys: Literatur, Haustiere, Reisen, Musik
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Hobbys: Wandern, Klettersteige, historische Kartographie und ihre Nebengebiete
* The high of the deposit money depends on the lengh of your stay (normaly it is two rents)
]]>
HTL Mössingerstraße, HTL Lastenstraße, BG Viktring, BG Lerchenfeldstraße, ORG St. Ursula, BG Mössingerstraße, HAK, HAK-TAK, Sportborg, HLW für Sozialberufe, SOB, BORG, BAFEP, Die Wimo, Berufsschule, Alpe Adria Universität, Pädagogische Hochschule, Gustav Mahler Privatuniversität, FH Kärnten, Landesklinikum, IT-L@b;
EUREGIO HTBLVA Ferlach
HTL Villach, HAK Villach, CHS
BORG Althofen
HLW
]]>Jede Haftung für unmittelbare, mittelbare oder sonstige Schäden, unabhängig von deren Ursachen, die aus der Benutzung oder Nichtverfügbarkeit der Daten und Informationen dieser Homepage erwachsen, wird, soweit rechtlich zulässig, ausgeschlossen.
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